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Article Writing

The objective was to write an article for the client's blog including sourcing pictures and editing them so they fit to the topic. This is an excerpt of the article.

LinkedIn vs. Xing – was ist besser

 

Die beiden sozialen Netzwerke Xing und LinkedIn haben viele Gemeinsamkeiten. User vernetzen sich auf den Business-Plattformen, setzen ihr Profil und ihre Expertise in Szene und lassen sich Jobs vorschla­gen. Sie lesen individualisierte News, nehmen an E-Learning-Seminaren teil, kommunizieren in Gruppen und suchen nach passenden Events.

 

Xing und LinkedIn könnte man also als Zwillinge bezeichnen, – aber keine eineiigen, denn es gibt deutliche Diffe­renzen zwischen ihnen.

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Was ist nun besser: Xing oder LinkedIn?

 

Um Eines gleich am Anfang klarzustellen: Ein „Besser“ gibt es in dem Sinne nicht. Beide Netzwerke haben ihre Daseinsberechtigung. Sie sind unverzichtbare Bausteine, um sich auf dem heuti­gen Arbeitsmarkt zu positionieren.

 

Xing ist ein soziales Netzwerk, in dem die User vorrangig ihre beruflichen Kontakte verwalten. Es bietet überwiegend im deutschsprachigen Raum eine Plattform für Geschäftsnetzwerke.

 

LinkedIn ist ein in 24 Sprachen verfügbares soziales Netzwerk, in dem man sowohl bestehende Geschäftskontakte pflegen als auch neue geschäftliche Beziehungen aufnehmen kann.

 

Beide Karrierenetzwerke bieten ein kostenloses Basisprofil an. Eine erweiterte Jahresmitgliedschaft gibt es schon zum kleinen Preis und sowohl auf Xing als auch auf LinkedIn kannst Du über kostenpflichtige Premium-Modelle zusätzliche Funktionen für Deinen Account freischalten. Das Premium-Upgrade kannst Du zudem einen Monat lang gratis testen.

 

Aber lohnt sich das alles?

 

LinkedIn ist bei weitem das wichtigste soziale Netzwerk, um Geschäftskunden zu erreichen und sich mit Fachleuten zu verbinden, und damit eine der wichtigsten Plattformen im B2B-Bereich.

 

Es ist alles eine Frage des Marketings

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Business-to-Business (B2B) bezeichnet Geschäftsbeziehungen zwischen zwei oder mehr Unternehmen – im Gegensatz zu Beziehungen zwischen Unternehmen und Konsumenten, was kurz B2C genannt wird.

 

Damit handelt es sich um ein Marketing, das sich an Einkäufer für Unternehmen und nicht an Endver­braucher richtet. LinkedIn ist ein leistungsstarkes Tool für Einzelpersonen und Unternehmen, die neue Verbindungen knüpfen, Leads generieren und ihre Marke aufbauen möchten. Der Fokus im B2B-Mar­keting liegt zwar in der Vermarktung von Industriegütern, umfasst aber gleichzeitig auch den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen.

 

Im Zentrum des B2C-Marketings stehen private Käufer. Die Entscheidungen zum Kauf sind meist von persönlichen Neigungen der Käufer abhängig. Der Markt für den B2C-Vertrieb ist deutlich größer als im B2B-Bereich, allerdings auch schwieriger. Es bedarf einer guten Marketing-Strategie, um sich von der Konkurrenz abzuheben.

 

B2B-Käufer erwarten deutlich mehr Effizienz und Expertise vom B2B-Marketing als im B2C-Bereich.

 

Kurz gefasst bedeutet das:

 

  • B2B = Nischenmarkt, Kommunikations- und Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen, rational gesteuert, 1. Priorität: Lead-Generierung

  • B2C = großer Markt, emotional gesteuert, Kommunikations- und Geschäftsbeziehungen zwischen Unterneh­mern und Privatpersonen, 1. Priorität: Markenbekanntheit

 

 

 

 

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